Auf unserer ersten Wanderung konnten wir dann gleich unser Gringo-Image aufbessern, als wir auf unsrer Wanderung einem Bolivianer begegnet sind, dessen Auto ihm mitten in der Pampa verreckt war. Wir haben natuerlich unsere Hilfe angeboten und geschoben, was das Zeug haelt. Der kleine Mann ist zwischendurch immer wieder in seinen Motorraum gekrochen und dort rumhantiert. Ich haette vielleicht doch mal ein Pratikum im Motorenbau machen sollen....dann haette ich ihm vielleicht besser helfen koennen. Wie auch immer....irgendwann hat es dann fuktioniert und er war fuer unsere Hilfe ehrlich dankbar :O)))
Kurz darauf haben wir dann eine neue Freundin gefunden.
Wir haben sie "Luna" getauft und sie hat uns an diesem Tag auf unsere 20km-Wanderung treu begleitet, uns nie aus den Augen gelassen und auf uns aufgepasst.
Das Gebierge hier ist unglaublich vielfaeltig!!! Die Bruchkanten der Canyons strahlen in allen erdenklichen Farben (braun, rot, grau, schwarz, gelb, blau, gruen, rot, weiss...). Ansonsten hat die Pflanzen- und Tierwelt viel zu bieten. Es gibt Eykalyphtus-Waelder, und immer liegt davon ein Hauch in der Luft, sodass sich die Natur selbst parfumiert :O) Dann gibts es Colibirs und haufenweise kleine gruene Papagaien.
DAS STRAHLEDE GESICHT SORATAS
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