Dienstag, 1. September 2009

Finally....the end of the world(trip)

14.08.-14.09.2009 Indonesien - Bali

Am 14.08.09 sind wir nach einem c.a. 5,5 stuendigen Flug in Denpasar, Bali angekommen.

Nach einer Nacht in Kuta sind wir dann mit dem Bus Richtung Norden nach Candi Dasa gefahren, wo wir fuer eine Woche in einem 4 Sterne Hotel (fuer insgesamt 100 EUR!!!! http://www.getsawaydownunder.com.au/) abgestiegen sind.

Unser Plan fuer die naechsten 4 Wochen: ............................. genau: NIX machen!

Wir wollen die Sonne geniessen, viel lesen, die Reise Revue passieren lassen und uns mental auf unsere Rueckkehr vorbereiten ;O)

Naja, nach 3 Tagen Sonne, lesen und nix tun wurd's uns dann schon wieder ein bissle langweilig und wir haben uns entschossen nochmal tauchen zu gehen!!!



In der Bucht von Tulamben (Nordkueste) liegt das im 2. Weltkrieg gesunkene Wrack der "USAT Liberty" c.a. 30 Meter vom Ufer entfernt auf einer Tiefe zwischen 5-30m.
Das Wrack ist gänzlich überwachsen mit prächtigen Weich- und Hartkorallen und ist ein Tummelplatz für eine Vielfalt an tropischen Fischen. Meeresbiologen schätzen das die "Liberty" ein zuhause für 400 verschiedene Fischarten ist.

(Schaukelfisch)
Unsere letzte Station ist dann Singapur. Denn Bericht gibts dann wieder persoenlich :O))))
Wir freuen uns auf Euch!!!!
Bis bald, Hilke und Axel

Sydney II

10.08.-14.08.2009

Unsere letzten Tage in Syndey haben wir mit Sven verbracht. Die beiden waren so happy soviel Zeit miteinander zu verbringen und waren unzertrennlich! Da Sven sich extra ein paar Tage frei genommen hat, hat er uns ein bisschen die etwas abgelegeneren Vororte von Sydney gezeigt (Whale Beach, Palm Beach usw.). Natuerlich waren wir auch ordentlich einen heben (tip: Lord Nelsons Brewery!!!). Am folgenden Tag hatte Sven eine besondere Ueberraschung fuer uns und hat uns zum Segeln im Hafen von Sydney eingeladen. Er hat zusammen mit einem Freund eine kleine Jolle und es war auf jeden Fall ein unvergesslicher Tag.... Total verkatert, arschkaltes Wetter und unaufhoerlicher Regen.....nicht schoen aber selten ;O)))

Der Abschied viel wirklich schwer und wir hoffen auf ein baldiges Wiedersehen mit Sven und seiner Family.

(Photos folgen)

Brisbane - Crocodile Hunter

07.08.-09.08.2009

Endlich stand unser Besuch im Australia Zoo an. Frueh morgens gings mit dem Bus c.a. 1.5 Std. Richtung Norden nach Beerwah, wo Steve Irwin den Zoo seiner Eltern durch seine Lebenswerk weltberuehmt gemacht hat.

Eigentlich unterscheidet sich der Zoo garnicht so sehr von Anderen, ausser vielleicht durch das riesen Stadion, in dem die Krokodil- und Tiershows vorgefuehrt werden. Die Anlage muss wohl zum Hoehepunkt seiner oeffentlichen Bekanntheit gebaut worden sein, als der Besucherandrang gigantisch gewesen sein muss. Neben diesem Riesenbau ist der Zoo erstaunlich klein, d.h. was die Quantitaet der Tiere angeht. Jedes Tier hat riesige, supergeneniale und artgerechte Anlagen.

Alles steht hier im Zeichen des Tierschutzes und die Ranger sind immer und ueberall praesent, um moeglichst viel ueber die Tiere zu erklaeren und vor allem aufzuklaeren. Ausserdem beheimatet der Zoo ueberwiegend bedrohte und heimische Tierarten. Seit ein paar Jahren gehoert auch das weltgroesste Tierkrankhenhaus zum Zoo.

Steve Irwins Geist, seine Passion, sein Engagement und seine Leidenschaft fuer den Schutz der Tiere ist allgegenwaertig! Es ist einfach sooo traurig, dass er so frueh gestorben ist. Da sind nochmal ein paar Traenchen geflossen :o(.
Die Famiele gibt Ihr bestes, um weiterhin die Mittel fuer die zahlreichen Projekte auf der ganzen Welt zu beschaffen, was aber ohne das "Zugpferd" garnicht so leicht zu sein scheint. Seine beiden Kinder werden hier ganz schoen eingespannt und die Stimmen der Kritiker werden immer lauter, dass die Vermarktung ueberhand nimmt.

Wie auch immer....wir waren und sind riesen Fans und der Besuch hat sich auf jeden Fall gelohnt!!!

Ansonsten ist Brisbane eine weitere grosse Stadt. Wir haben noch eine kleine Bootsfahrt gemacht, sind ueber ein paar Maerkte geschlendert und haben das traumhafte Wetter genossen.

Am Sonntag haben wir uns dann mit Sven am Flughafen getroffen und sind gemeinsam nach Sydney geflogen.

(Photos folgen)

Mittwoch, 29. Juli 2009

Queensland - Cairns - Great Barrier Reef

Seit dem 17.07.09 sind wir nun in Cairns (Tropical Northern Queensland). Nachdem unser Tauchplan an der Westkueste ja leider nicht aufgegangen ist, haben wir uns gleich auf die Suche nach einem guten Angebot gemacht. Wie es der Zufall so will, wohnt eine ehemalige Schulkameradin von Axel in Cairns, die zugleich die Grosscousine von Sven ist, in dessen Wohnung wir in Sydney gewohnt haben. Was soll man da sagen? DIE WELT IS A DORF!!!
Wie auch immer, die Steffi hat einige Jahre als Tauchlehrerin gearbeitet und hatte somit gute Tips fuer uns. Bei der Masse an Anbietern eine wirkliche Hilfe. Man moechte ja schliesslich sicher sein, dass man ein gutes Training und gute Ausruestung erhaelt... nicht das einem die Luft ausgeht, gell ;O)

Gesagt - getan..... wir haben uns fuer ein 4taegiges Training einer internationalen Organisation (PADI) entschieden, die weltweit Taucher ausbildet. Nach zwei Tagen Theorieunterricht und Pooltraining haben wir den ersten Teil unseres PADI-Pruefung abgelegt und waren auf den weit aufregender Teil der Unternehmung vorbereitet. Am folgenden Tag gings mit dem Schiff fuer zwei Tage ans Great Barrier Reef :O)))))

Schon der Weg dahin war sensationell, denn wir haben Buckelwale gesehen, die zur Zeit vor der Kueste entlangziehen. Und gluecklicherweise waren diese Exemplare besonders lebhaft und haben uns durch wilde, akrobatische Spruenge richtig unterhalten! Das war so ueberraschend, dass wir nicht einmal eine Kamera zu Hand hatten, daher gibts leider keine Bilder.

Am Reef angekommen, wurden wir auf unseren ersten richtigen Tauchgang vorbereitet. Nachdem Axel und ich geschaetzte 37mal unsere Ausruestung gecheckt haben, haben wir uns ins und unters Wasser getraut. Neben dem Training konnten wir dann zum ersten Mal die Unterwasserwelt des Riffs bestaunen. Wunderwunderwunderwunderschoen!!! Es ist einfach unbeschreiblich so schwerelos und dreidimensional im Wasser zu treiben!!! Wir haben wieder jede Menge bunte, kleine und grosse Fische, Schildkroeten, Rochen und natuerlich die tollen Korallen gesehen.

Nach einer schaukeligen Nacht haben wir am naechten Morgen unsere Pruefung abgelegt und sind jetzt zertifizierte "Open Water Diver".....juchu!!!

Zum kroenenden Abschluss haben Axel und ich unseren ersten Allein(tauch)gang gemacht. Wir waren so damit beschaeftigt alles richtig zu machen, dass Axel nicht mal bemerkt hat, wie eine Schildkroete auf seinem Ruecken (quasi per Anhalter) geschwommen ist.

Wir haetten nicht gedacht, dass es uns soooo gut gefaellt und sind nun total auf den Geschmack gekommen. Das ist unter anderem ein Grund, warum wir uns entschieden haben fuer die naechsten Wochen in Cairns zu bleiben. Ein weiterer Grund ist das Klima, dass uns sehr zusagt! Hier ist es immer schoen warm, selbst wenn es mal bewoelkt ist, oder sogar regnet (schliesslich sind wir hier im Regenwald). Weiter suedlich ist es zwar, wenn man Glueck hat, tagsueber schon war, aber nachts kanns schonmal frieren.

Entschluss gefasst und umgesetzt. Zwei Tage nach unserem Taucherlebnis sind wir in eine WG eingezogen, um Geld und nerven zu sparen. Wir bleiben nun bis zum 07.08. und hoffen, dass wir noch den ein oder anderen Tauchgang machen koennen :O)


INPUT - BUCKELWALE:

Laenge: durchschnittlich 13 Meter (hoechstens 18 Meter)
Gewicht: 25-30 Tonnen
Farbe: oberseits schwarz; unterseits weiss
Besondere Eigenschaften/Merkmale: Im Vergleich zu allen anderen Walen, ist die Brustflosse (Flipper) des Buckelwal viel Groesser und erreicht bis zu einem Drittel der Koerperlaenge. Die Rueckenfinne hingegen ist vergleichsweise klein.
Nahrung: Krill
Population: weltweit c.a. 12.000 Buckelwale !!!!
Man geht heute davon aus, dass vor dem massiven Eingriff des Menschen in die Walpopulationen weltweit etwa 125.000 Buckelwale lebten, davon etwa 100.000 südlich des Äquators. Die Tiere wurden bereits im Altertum in kleinem Ausmaß gejagt, in großem Stil aber seit dem 17. Jahrhundert.
Weil er sich der Küste nähert und nicht sonderlich groß ist, ist der Buckelwal leichter zu jagen als andere Großwale. Deswegen gehörte er zu den ersten Großwalarten, die bejagt wurden. Sein Auftreten war sowohl in den Fortpflanzungs- als auch in den Nahrungsgründen einfach zu berechnen, sodass er sowohl dort als auch auf den Wanderstrecken gejagt wurde. Bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts waren die Bestände im Nordatlantik stark reduziert, woraufhin man begann, die Waljagd auf die größeren südlichen Populationen zu konzentrieren. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert wurden mehr als 100.000 Tiere getötet. Um 1920 fielen die jährlichen Fangquoten rapide von 14.000 auf 2000 Tiere pro Jahr, da die Wale selten und für die Märkte weniger interessant geworden waren. Zwischen 1940 und 1963 kam es wieder zu einer stärkeren Bejagung und es wurden in diesen Jahren weitere 50.000 Buckelwale getötet und die sich gerade wieder erholenden Bestände erneut an den Rand der Ausrottung getrieben.
1956 wurden die Bestände des Nordatlantik unter internationalen Schutz gestellt, 1963 zudem die Populationen der südlichen Hemisphäre. 1966 erfolgte ein totales Fangverbot, die einzige Ausnahme stellt der traditionelle Walfang dar.
Im Jahr 2007 erlebten die Initiatoren des internationalen Fangverbots einen herben Rückschlag: Japan erklärte, am 18. November mit dem 8000-Tonnen-Schiff Nisshin Maru die erste Großjagd auf Buckelwale seit 1963 starten zu wollen - zugleich die größte Jagd seit Beginn der Schutzmaßnahmen der Internationalen Walfangkommission. Dazu wollen die Fischer eine Ausnahmebestimmung für Wissenschaftler nutzen. Tatsächlich soll aber der größte Teil der getöteten Wale an Restaurants verkauft werden. Geplant war, bis zu 50 Buckelwale, bis zu 50 Finnwale sowie bis zu 935 Sueliche Zwergwale mit der Harpune zu töten. Nach internationalem Druck verzichtet Japan nun aber doch bis zum nächsten Treffen der IWC im Juni 2008 auf die Jagd von Buckelwalen.

Donnerstag, 16. Juli 2009

Kings Canyon - Uluru - Kata Tjuta

13.-15.07.2009





Morgens um 5:00 Uhr war fuer uns wieder Aufstehen angesagt, um uns kurz spaeter auf den Weg zum Kings Canyon (Watarraka Nationalpark) zu machen. Auf einer 3stuendigen Wanderung haben wir von unserem Guide (Mark) viel Interessantes ueber die Entstehung dieses Naturwunders erfahren!!! Die Felswände des Canyon bestehen aus rotem und gelbem bis weißem Sandstein, wobei die Wände teilweise über 300 m hoch sind. Die Faerbung resultiert aus Eisenoxiden, d.h. das Gestein rostet. Ja aelter die Bruchstellen, desto dunkler das rot. Erosion von Sonne und Wind mit Sand hat ueber die Jahrmillionen verrundete Formen und interessante Strukturen hinterlassen.






Am spaeten Abend haben wir dann irgendwo im nirgendwo unser Lager aufgeschlagen. Uebernachten im Outback, d.h. in der Wueste ist nicht so ohne, wie wir dachten. In unseren Einmannzelten haben wir uns ordentlich den A.... abgefroren. Sobald das kleine Lagerfeuer erloschen war, schlug der Frost erbarmunglos zu. Manche Schlafsaecke waren tatsaechlich eingefroren!!!! Also mal wieder ein unvergessliches und erbarmungsloses Naturerlebnis, und der gigantische Sternenhimmel hat uns fuer die Frostbeulen mehr als entschaedigt!!!





Am naechsten Morgen sind wir dann in den Uluru&Kata Tjuta Nationalpark gefahren und haben uns Kata Tjuta angeschaut. Diese Gruppe von 36 Inselbergen wurden einst von ihrem europäischen Entdecker Ernest Giles nach der Königin Olga von Wuerttemberg 'die Olgas' genannt. 1995 wurden sie offiziell wieder in Kata Tjuṯa umbenannt. Ein einmaliges Konglomerat aus einzelnem Gestein, dass ueber die Jahrmillionen in der Erde gebacken wurde und dann, genau wie Ayers Rock, durch die Verschiebung der Erdplatten wiederum ueber Millinen von Jahren angehoben wurde. Die Witterung hat danach ein paar millioenchen Jahre daran gearbeitet (Sandstuerme, Regen, Sonne), sodass wir sie heute in ihrer angerundeten Form bestaunen koennen. Fuer Aborigines, die diese Gegend bereits vor 20.000 Jahren als Lebensraum und Jagsrevier genutzt haben, ist das Gebiet noch heute heilig und wird fuer Rituale genutzt. Daher haben Touristen nur sehr begrentzten Zugang.




Am Abend sind wir dann zum Ayers Rock (Uluru) gefahren, um uns mit 100en anderer Leute den Sonnenuntergang am Ayers Rock anzuschauen. Es war zwar ein bisschen voll, aber das hat dem Farbspiel keinen grossen Abbruck getan. Man konnte fast den Eindruck bekommen, dass der Berg kuenstlich beleuchtet wird, so vielfaeltig waren die Farben!!!

Der Name „Uluṟu“ stammt aus der Sprache der Pitjantjatjara Aborigines und bedeutet „Sitz der Ahnen“.
Er ist etwa 3,0 km lang, bis zu 2,0 km breit und hat einen Umfang von rund 10 km. Der Gipfel befindet sich auf einer absoluten Höhe von 869 m und hebt sich damit rund 350 m von der Dünenlandschaft Zentralaustraliens ab.

Der Uluṟu ist gemeinsam mit den benachbarten Kata Tjuṯa vor ca. 800 Mio. Jahren entstanden!!!





Nachdem jeder in der Nacht zuvor eine Lektion gelernt hatte, haben wir in der zweiten Nacht alles angezogen, was der Rucksack hergab. Wie Michelinmaennchen haben wir den Abend am Lagerfeuer verbracht und auch diese Nacht irgendwie ueberstanden! Um 05:45 Uhr hiess es eh wieder ' Aufstehen ', um uns auch noch den Sonnenaufgang am Uluru anzuschauen. Zum Abschluss haben wir den AyersRock dann noch umrundet...und dann war unser Outback-Abenteuer auch schon wieder vorbei :O(((

Dienstag, 7. Juli 2009

Kathrine Gorge Nationalpark / Edith Falls






06.-08.07.2009

Auf dem Rueckweg nach Kathrine sind wir dann noch spontan in den Kathrine Gorge Nationalpark gefahren, um uns die Edith Falls anzuschauen!
Auch hier konnte man wunderbar schwimmen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen.
Auf dem Campingplatz haben wir dann die beiden Australier Tim&Allen (ein grosser Tooltimegruss an alle WISSENDEN ....besonders an Tim Horstmeier :O))) und hatten einen sehr feucht froehlichen Abend!

Darwin und Kakadu Nationalpark

03.07.-06.07.2009

Nach einem kurzen Abstecher in Darwin sind wir dann in Australiens groessten Nationalpark gefahren.
Der Park gilt aufgrund seiner einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt als einer der schönsten Nationalparks in Australien. Er wurde wegen seiner herausragenden natürlichen und kulturellen Werte in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen und enthält eine der schönsten und umfangreichsten Sammlungen an Felsmalereien in der Welt – ein Hinweis darauf, wie lang schon die Verbindung der Ureinwohner mit diesem Gebiet währt. Im Park befinden sich großartige Landschaften, von den wild-rauhen Sandsteinflanken des Hochplateaus über die weitläufigen Waldgebiete bis hin zu den ausgedehnten Feuchtgebieten. Der Nationalpark schützt auch das gesamte Einzugsgebiet eines großen subtropischen Flusses, des South-Alligator-Flusses. Der Park ist eine Kulturlandschaft, der die spirituellen Vorfahren der Ureinwohner während der Schöpfungszeit Gestalt verliehen (Creation Era). Sie bereisten das Land und schufen auf ihrer Reise die Landschaftsformen, Pflanzen, Tiere und Bininj/Mungguy (Ureinwohner). Sie lehrten die Bininj/Mungguy, wie sie leben und wie sie das Land pflegen sollten. Der Park wird jetzt von seinen traditionellen Eigentümern, den Aborigines, und den Mitarbeitern von „Parks Australia“ gemeinschaftlich verwaltet. Sie streben an, die Interessen der traditionellen Eigentümer zu schützen, das Kulturerbe des Parks zu bewahren und Besucher des Parkes anzuregen, von seinen Angeboten Gebrauch zu machen und sich seiner zu erfreuen.


Von Jabiru aus haben wir das Plateau um den Nurlangi Rock erwandert (12 km Barrak Bushwalk) und uns die Felsmalereien angeschaut.









Weiter gings nach Cooinda, wo wir am 06.07.09 um 06:45 Uhr eine Flusstour (Yellow Water Cruise/South Alligator River) gemacht haben. Mal wieder puentklich zum spektakulaeren Sonnenaufgang konnten wir die Tierwelt des Parks bewundern. Endlich haben wir auch eine ganze Menge Krokodile (Salzwasserkrokodile) beobachten koennen. Ausserdem jede Menge Voegel (z.B. Weisskopfseeadler, Kingfischer....), Wildpferde, Wildschweine uvm. Die Rangerin war sehr kompetent und hat viel ueber die Natur, die Tiere und die Aborigines vermittelt.









Das war einfach toll!!!!!